Verrücktes Neuseeland (Teil 2)

Wer sich durch Neuseeland bewegt, dem werden die zahlreichen Schilder welche zum Schutze des vermutlich eingeschränkt bewegungsfähigen Lebens aufgestellt werden, nicht entgangen sein. Eine kleine Auswahl dieser „Schutz-Schilder“ ist unter dem Artikel zu finden. Ich bin mir teilweise jedoch nicht ganz sicher ob sich hinter einigen dieser Schilder nicht vielleicht doch eine andere Botschaft verbirgt.

Also das mit dem Wildlife crossing ist klar. Wenn sich alle schön an die 50 km/h halten passiert den völlig wilden, von Touristen mitten im Stadtzentrum gefütterten Enten auch nix.

Beim nächsten Schild bin ich mir schon nicht mehr ganz so sicher. Könnte das nicht viel mehr eine Warnung sein, um selbst nicht auf den Schnecken auszurutschen? Bei meinen Eltern in der Gärtnerei wäre mir die Bedeutung sofort klar: „Unbedingt zertreten!“

Und die Hotline um streunendes Vieh zu melden? Ich denke hinter der kostenfreien 0800 Nummer verbirgt sich ein schlitzohriger Fleischer, der bei jedem Anruf seine Handlanger los schickt um an günstiges Fleisch zu kommen.

Ja und das letzte Schild ist ja wohl eindeutig eine Warnung: „Nehmt euch in Acht, die die hier wohnen sind gefährlich!“ oder so ähnlich vermutlich. Davon könnten ruhig ein paar Schilder in Deutschland aufgestellt werden. Zum Beispiel in Meißen oder so.

  23.11.13 um 22:45 Uhr
  new zealand, reise
nächster Artikel:
Bye bye, Mathilda!
auch lesen:
vorheriger Artikel:
Sommer, Sonne, Coromandel!
auch lesen:

Kommentare

fridy
schrieb am 28.11.13 um 9:48 Uhr:

Das sind doch Telefonphisher am werk und warnen vor gefährlichen Mensche sollte man auch im Kreis Kamenz

Binni
schrieb am 28.11.13 um 22:37 Uhr:

Oh ja Kamenz, da soll ja auch das sogenannte "Urvieh" des öfteren zugange sein.

Kommentar verfassen





optional, wird nicht veröffentlicht

optional

Bitte rückwärts eingeben!